Samstag, 19. Oktober 2013

Von San Martin nach Pucon

In aller Herrgottsfrühe - 04:30h - musste ich aufstehen und mit meinen beiden Rucksäcken zum Busbahnhof laufen. Zum Schluss stoppte ich ein Taxi, das mich dann noch rechtzeitig hinbrachte. 


In einer 5-stündigen Fahrt über einen kleineren Pass kommt man nach Pucon in Chile. Auf dem Weg sieht man typische Formen - die Abflachung des Berges durch Erosion - erloschener Vulkane.



An der Grenze von Argentinien zu Chile begrūßt dich der Vulkan Quetrupillan - ein mächtiger Berg!



Hier sieht man auch Bäume mit einem Flechtenbehang und dies erinnert ein wenig an Bilder von Märchenwäldern.



Es geht vorbei an kleinen, klaren Seen in denen sich die nahen Berge widerspiegeln. In einer solchen Gegend gibt es auch eine Menge heißer Quellen, die zu sehr schönen Thermen hergerichtet werden.


Tags darauf besuchte ich dann eine solche Therme in den Bergen von Pucon. Wunderschöne Lage und ganz wenig Leute, die sich hier erholen wollen. 



In Pucon selbst beeindruckt der Blick auf den noch tätigen Vulkan Villarica, der zum dominierenden Blickpunkt dieser Region wird.

Der Vulkan Villarica

Gleich neben der Busstation liegt das kleine Hostel Refugio, in dem ich Unterkunft fand. Das Hostel ist sehr gemütlich eingerichtet, man kann kochen und sich die kleinen Mahlzeiten zubereiten.


Im Hostel Refugio in Pucon

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen