Das kleine Städtchen liegt 35 km von Córdoba entfernt und hier verbrachte Che Guevara seine Kindheit und Jugend. Die Eltern zogen von Buenos Aires hierher, weil der Junge an Asthma litt.
Das Haus wurde im Jahr 2001 zu einem Museum umgestaltet.
In den einzelnen Räumen lässt sich so sein Lebensweg verfolgen. Von der Kindheit angefangen -
bis zu seiner Jugendzeit und seinen Motorrad-Reisen, die sein Denken und sein Leben sehr stark beeinflusst haben.
Die Zeit der kubanischen Revolution, seine Tätigkeit als Diplomat für Kuba und seine Rückkehr als Guerilla-Kämpfer in Bolivien werden ebenfalls ausführlich in Bildern und Dokumenten (Briefe) dargestellt.
In Alta Gracia waren auch die Jesuiten tätig. Sie bauten hier eine Kirche und ein Kloster.
Diese Stätten sind ebenfalls öffentlich zugänglich.
Der Besuch lässt sich ganz leicht mit dem Collectivo bewerkstelligen und kostet gerade mal 3 US-Dollar.
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